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Wie viel sollte ich Bankdrücken? – Leitfaden für Anfänger und Experten

Entdecken Sie die Grundlagen des Bankdrückens und finden Sie heraus, wie viel Sie heben können sollten. Verstehen Sie Schlüsselfaktoren wie Körpergewicht, Erfahrungsniveau und Erholungszeit. Verbessern Sie Ihre Leistungsfähigkeit mit unserem detaillierten Leitfaden für alle Fähigkeitsstufen.

Grundlagen des Bankdrückens

Übliche Gewichte beim Bankdrücken

Wenn es um Bankdrücken geht, fragen sich viele über gängige Gewichte und wie diese mit ihren Zielen zusammenhängen. Für Anfänger kann das Beginnen mit leichteren Gewichten dabei helfen, die richtige Form und Technik zu entwickeln, ohne Verletzungen zu riskieren. Normalerweise ist ein Gewicht ideal, mit dem Sie 8–12 Wiederholungen in drei Sätzen absolvieren können.

Für Fortgeschrittene ist es von entscheidender Bedeutung, das Gewicht in kleinen Schritten zu erhöhen und gleichzeitig eine gute Form beizubehalten. Dies kann bedeuten, dass Sie etwa 5 bis 10 Pfund pro Satz hinzufügen, wenn Sie mit schwereren Lasten vertrauter werden. Fortgeschrittene Kraftsportler können sich für Gewichte entscheiden, die sie stark herausfordern und sich oft bis zum Versagen drängen, aber immer der Technik Vorrang vor maximalen Gewichten geben.

Denken Sie daran, der Schlüssel liegt nicht nur darin, schwere Lasten zu heben, sondern darin, dies effektiv und sicher zu tun!


Faktoren, die das Bankdrücken beeinflussen


Körpergewicht und Körperbau
Denken Sie an Ihr Körpergewicht und Ihren Körperbau wie der Motor eines Autos – größer bedeutet nicht immer besser. Tatsächlich kann leichter manchmal effizienter sein! Beim Bankdrücken ist ein ausgeglichener Körperbau entscheidend. Muskulös, aber nicht übermäßig sperrig, kann die richtige Hebelwirkung zum mühelosen Heben bieten. Sind Sie schlanker oder haben Sie mehr Muskeln? Ihre Körperzusammensetzung spielt eine wichtige Rolle dabei, wie viel Gewicht Sie bewältigen können.

Wenn Sie beispielsweise von Natur aus wie ein Marathonläufer gebaut sind, ermöglicht Ihr leichterer Körper möglicherweise eine schnellere Erholung und eine bessere Technik. Umgekehrt kann ein solider Körperbau mit ausgewogener Muskelverteilung schwerere Gewichte tragen, ohne die Form zu beeinträchtigen. Berücksichtigen Sie also Ihre körperlichen Eigenschaften, wenn Sie die Startgewichte auswählen.


Krafttrainingserfahrung
Stellen Sie sich Krafttraining wie den Bau eines Hauses vor – jeder gelegte Stein ist entscheidend, aber das Fundament muss zuerst stark sein. Ihr Erfahrungsniveau hat maßgeblichen Einfluss darauf, wie viel Gewicht Sie beim Bankdrücken heben können. Anfänger können mit leichten Gewichten beginnen, um die Technik zu beherrschen und grundlegende Kraft aufzubauen. Wenn sich Ihre Muskeln anpassen und stärker werden, erhöht sich auch Ihre Fähigkeit, schwerere Lasten zu bewältigen.

Fortgeschrittene Kraftsportler haben wahrscheinlich genug Erfahrung gesammelt, um die richtige Form und Technik zu verstehen, wodurch sie besser gerüstet sind, ihr Gewicht beim Heben schrittweise zu erhöhen. Fortgeschrittene Kraftsportler hingegen wenden möglicherweise komplexere Techniken an oder kombinieren verschiedene Übungen, um Plateaus zu überwinden. Wie lange trainierst du schon? Welche Verbesserungen haben Sie im Laufe der Zeit festgestellt?


Restzeit zwischen Sätzen
In der Welt des Bankdrückens ist Ruhe wie Treibstoff für den Motor – zu wenig, und er geht ins Stottern; Zu viel und Sie verpassen die Gelegenheit, die Genesung zu maximieren. Die Dauer zwischen den Sätzen kann je nach Kraftniveau und Zielen variieren. Für Anfänger helfen kürzere Ruhezeiten (ca. 60–90 Sekunden), die Intensität aufrechtzuerhalten, während gleichzeitig eine allmähliche Gewichtszunahme möglich ist, wenn sich Form und Technik verbessern.

Fortgeschrittene Kraftsportler könnten von etwas längeren Pausen, etwa 2–3 Minuten, profitieren, damit sich die Muskeln erholen und auf den nächsten Satz vorbereiten können. Fortgeschrittene Kraftsportler benötigen möglicherweise noch längere Ruhezeiten (4–5 Minuten oder mehr), um eine vollständige Erholung zwischen intensiven Sätzen sicherzustellen. Wann sollten Sie eine kurze Pause einlegen und wann ist es an der Zeit, durchzuhalten? Der Ausgleich zwischen Ruhe und Intensität ist der Schlüssel.


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Empfohlene Startgewichte

Anfänger-Heber

Der Einstieg ins Bankdrücken kann sowohl aufregend als auch entmutigend sein. Mit wie viel Gewicht sollte man beginnen? Ein guter Ausgangspunkt ist die Verwendung von Gewichten, die Sie herausfordern, aber nicht überfordern. Für Anfänger wird oft empfohlen, mit einem Gewicht zu beginnen, das etwa 60–70 % Ihrer maximalen Kapazität ausmacht. Auf diese Weise stellen Sie die richtige Form sicher, ohne Verletzungen zu riskieren.

Fortgeschrittene Lifter

Wenn Sie von der Anfängerphase zur Fortgeschrittenenphase übergehen, werden Sie feststellen, dass Sie schwerere Gewichte bequemer handhaben können. In dieser Phase ist es ratsam, sich selbst zu überfordern, aber nicht zu weit. Eine gängige Faustregel besteht darin, Ihr Gewicht jedes Mal um 5–10 % zu erhöhen, wenn Sie sich mit einer bestimmten Belastung sicher fühlen. Dieser schrittweise Fortschritt hilft dabei, Muskeln aufzubauen und die Kraft zu verbessern, ohne sich zu überanstrengen.

Fortgeschrittene Lifter

Für fortgeschrittene Kraftsportler, die konsequent trainiert haben, verlagert sich der -Fokus auf schwerere Gewichte und anspruchsvollere Sätze. Beim Aufstieg auf ein neues Gewichtsniveau ist es entscheidend, die richtige Form und Technik beizubehalten. Eine gute Strategie besteht darin, zu versuchen, Ihr Ein-Wiederholungs-Maximum (1RM) bei jeder Sitzung um 2–5 % zu erhöhen. Hören Sie jedoch immer auf Ihren Körper – Übertraining kann zu Verletzungen und Plateaus führen.

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Verbesserung der Kapazität beim Bankdrücken

Richtige Technik

Haben Sie sich jemals gefragt, warum manche Menschen mühelos Bankdrücken können, während andere Schwierigkeiten haben? Oft kommt es auf die richtige Technik an. Genau wie bei einer Tanzroutine hat jede Bewegung ihre Rolle und ihr Timing. In diesem Abschnitt werden wir die wichtigsten Schritte aufschlüsseln, um sicherzustellen, dass Sie Ihr Bankdrücken richtig ausführen.

Beginnen Sie zunächst mit einem neutralen Griff. Ihre Hände sollten etwas weiter als schulterbreit auseinander sein. Stellen Sie sich vor, Sie halten ein großes Buch oder eine Wassermelone in der Hand; Dies trägt dazu bei, den perfekten Halt aufrechtzuerhalten. Als nächstes stellen Sie sich auf die Bank, sodass Ihre Arme leicht gebeugt sind, während Sie die Stange auf Ihre Brust senken. Das Ziel besteht hier nicht darin, Ihr Brustbein zu berühren, sondern Ihre Muskeln effektiv zu beanspruchen. Denken Sie beim Zurückdrücken daran, Ihren Körper aufzurichten, als ob eine Bogensehne gespannt wird.

Ernährung und Erholung

Um Ihrem Körper Energie für eine Bankdrücksitzung zu geben, geht es um mehr als nur um das Essen, bevor Sie ins Fitnessstudio gehen. Stellen Sie sich das vor, als würden Sie sich auf eine lange Wanderung vorbereiten – eine angemessene Ernährung ist der Schlüssel zu einem guten Start und einem guten Ende.

Beginnen Sie mit einer ausgewogenen Ernährung, die magere Proteine ​​wie Huhn oder Fisch enthält, die zur Muskelregeneration nach dem Training beitragen. Komplexe Kohlenhydrate aus Quellen wie braunem Reis oder Süßkartoffeln liefern während des gesamten Trainings anhaltende Energie. Vergessen Sie auch die Fette nicht; Gesunde, wie sie in Avocados vorkommen, können das Muskelwachstum und die Regeneration unterstützen.

Erholung ist genauso wichtig wie das Training selbst. Stellen Sie sicher, dass Sie ausreichend Schlaf bekommen, und streben Sie 7–9 Stunden pro Nacht an, damit Ihr Körper Zeit hat, sich zu regenerieren und stärker zu werden. Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung – betrachten Sie sie als Schmiermittel für alle beweglichen Teile in Ihrem Körper!

Trainingshäufigkeit

Wie oft sollten Sie auf der Bank sitzen? Es ist, als würde man fragen, wie oft man eine Pflanze gießen muss; Es hängt von seiner Größe und seinen Bedürfnissen ab, genauso wie verschiedene Faktoren Ihren Fortschritt beeinflussen. Für Anfänger könnten zwei bis drei Sitzungen pro Woche ausreichen, um Kraft aufzubauen, ohne zu viel zu trainieren.

Fortgeschrittene Kraftsportler könnten von einer Erhöhung auf vier Sitzungen pro Woche profitieren, um sicherzustellen, dass ihr Training ausreichend abwechslungsreich ist. Fortgeschrittene Kraftsportler stellen möglicherweise fest, dass das Durchlaufen verschiedener Trainingstage – wie z. B. Oberkörperfokussierung an einem Tag und Unterkörperfokus am nächsten – ihnen dabei helfen kann, diese Plateaus direkt zu erreichen.

Denken Sie daran, Konsistenz ist der Schlüssel. Ganz gleich, ob Sie Anfänger oder Fortgeschrittener sind: Wenn Sie eine Routine einhalten, die die richtige Technik, Ernährung und Erholung umfasst, erreichen Sie beim Bankdrücken neue Höhen.

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