Entdecken Sie den Unterschied zwischen der Verfolgung aktiver und Gesamtkalorien für Gewichtsverlust Erfolg. Verstehen Sie den Grundumsatz (BMR), den täglichen Aktivitätsaufwand und die thermische Wirkung der zuzubereitenden Nahrung informiert Entscheidungen.
Aktive Kalorien
Tägliche Aktivitätsausgaben
Wie viele Kalorien verbrennen Sie allein durch Ihre alltäglichen Aktivitäten? Dies wird als Ihr täglicher Aktivitätsaufwand bezeichnet und ist ein entscheidender Teil Ihres Gesamtkalorienbedarfs. Betrachten Sie es wie ein Hintergrundgeräusch im Hintergrund – etwas, das immer existiert, aber oft unbemerkt bleibt.
Bei den meisten Menschen kann dies zwischen 15 % und 30 % ihres gesamten Energieverbrauchs ausmachen. Stellen Sie sich vor, Sie laufen herum, erledigen Hausarbeiten oder zappeln am Schreibtisch herum – all diese Aktivitäten tragen zu diesem Teil Ihrer täglichen Kalorien bei brennen. Es ist, als ob ein sanfter, konstanter Wasserstrahl durch einen Garten fließt und die Pflanzen ohne bewusste Anstrengung bewässert.
Trainingsinduzierter Kalorienverbrauch
Was ist mit den intensiven Momenten, in denen Sie sich entscheiden, aktiv zu werden? Hier kommt der durch körperliche Betätigung verursachte Kalorienverbrauch ins Spiel. Körperliche Aktivitäten wie Laufen, Radfahren oder Gewichtheben können Ihren täglichen Kalorienverbrauch deutlich steigern. Es ist, als würde man die Lautstärke einer Stereoanlage aufdrehen – Ihre Energie muss erhöht werden und Sie beginnen, mehr Kalorien zu verbrennen.
Bedenken Sie Folgendes: Wenn Sie von einem sitzenden Lebensstil zu einem Lebensstil wechseln, der regelmäßiges Training beinhaltet, müssen Sie möglicherweise mehr Kalorien zu sich nehmen, um Ihr Gewicht zu halten. Dies liegt daran, dass körperliche Aktivität nicht nur während des Trainings selbst Kalorien verbrennt, sondern auch Ihren Stoffwechsel noch stundenlang danach ankurbelt, was oft als „Nachbrenneffekt“ bezeichnet wird.
Gesamtkalorien
Grundumsatz (BMR)
Haben Sie sich jemals gefragt, wie viele Kalorien Ihr Körper allein durch das bloße Sein verbrennt? Hier kommt Ihr Grundumsatz (BMR) ins Spiel. Stellen Sie sich Ihren Körper wie einen Automotor vor; Selbst im Leerlauf verbraucht es Kraftstoff, um den reibungslosen Betrieb der Systeme aufrechtzuerhalten. Ebenso stellt Ihr BMR die Anzahl der Kalorien dar, die Sie täglich im Ruhezustand verbrennen und die alles antreiben, von der Atmung über den Herzschlag bis hin zur Verdauung.
Ihr BMR macht etwa 60–75 % Ihres Gesamtkalorienverbrauchs an einem Tag aus. Es ist, als würde die Hintergrundmusik leise in der Ecke spielen – sie ist immer da, aber oft unbemerkt. Zur Schätzung Ihres BMR können Sie verschiedene Formeln verwenden, beispielsweise die Mifflin-St-Jeor-Gleichung oder die Harris-Benedict-Gleichung.
Thermische Wirkung von Lebensmitteln
Stellen Sie sich nun Essen als einen Funken vor, der den Energiebedarf Ihres Körpers noch weiter ankurbelt. Der thermische Effekt von Lebensmitteln (TEF) ist wie eine Erweiterung unserer Automotor-Analogie um eine weitere Ebene. Wenn Sie essen, versorgen Sie nicht nur Ihren Körper mit Energie, sondern der Verdauungsprozess selbst erfordert Energie. Diese zusätzliche Kalorienverbrennung kann zwischen 10 und 30 % Ihrer gesamten täglichen Kalorienaufnahme.
betragen.
Stellen Sie sich vor, Sie essen eine große Mahlzeit; Es füllt nicht nur Ihren Magen, sondern startet auch eine Reihe von Prozessen, die Ihren Stoffwechsel am Laufen halten. Ganz gleich, ob Sie kauen oder verdauen, der TEF stellt sicher, dass jeder Bissen in mehrfacher Hinsicht zählt. Um diesen Effekt zu maximieren, sollten Sie kleinere, häufigere Mahlzeiten über den Tag verteilt zu sich nehmen, statt drei große.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis von BMR und TEF Ihnen dabei helfen kann, Ihre tägliche Kalorienaufnahme besser zu verwalten und so einen umfassenden Ansatz zur Aufrechterhaltung oder Erreichung Ihrer Gesundheitsziele sicherzustellen.