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Ist 225 Pfund eine gute Bank?

Erfahren Sie anhand persönlicher Bestleistungen, Muskelmasse und Trainingserfahrung, ob 225 Pfund ein gutes Gewicht für das Bankdrücken sind. Vergleichen Sie mit Branchenstandards, um Ihre Stärke einzuschätzen.

Grundlagen des Bankdrückens

Richtlinien zur Gewichtsauswahl

Wenn Sie zum Bankdrücken an die Stange steigen, kann die Wahl des richtigen Gewichts den entscheidenden Unterschied machen. Es ist so, als würden Sie die perfekte Spannung für Ihr Lieblingsmusikstück einstellen – zu leicht, und es könnte flach klingen; zu schwer und der Schlüssel könnte kaputtgehen! Aber wie erreichen Sie diesen Sweet Spot?

Das Wichtigste zuerst: Denken Sie über Ihre Ziele nach. Streben Sie nach Kraftzuwächsen oder Muskelhypertrophie? Die Wahl Ihres Gewichts sollte auf diese Ziele abgestimmt sein. Wenn Sie beispielsweise versuchen, pure Kraft aufzubauen, ist eine schwerere Ladung möglicherweise besser geeignet, ähnlich wie das Packen eines Rucksacks mit all Ihren Lieblingsbüchern – die Herausforderung wird Sie mit der Zeit stärker machen.

Lassen Sie uns nun über die richtige Form und Technik sprechen. Auch wenn Sie das perfekte Gewicht haben und Ihre Körperhaltung nicht stimmt oder Ihr Griff nicht sicher ist, schreien Sie nur nach Ärger. Der Schlüssel liegt hier darin, sicherzustellen, dass sich jede Wiederholung kontrolliert und reibungslos anfühlt. Fangen Sie leichter an, als Sie vielleicht für nötig halten, und konzentrieren Sie sich darauf, die Bewegung zu beherrschen, bevor Sie die Last erhöhen.

Viele Anfänger machen den Fehler, zu viel zu heben, weil sie denken, dass mehr Gewicht schnellere Ergebnisse bedeutet. Aber denken Sie daran: Qualität geht vor Quantität, wenn es um Krafttraining geht. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine gute Form beizubehalten, oder das Gefühl haben, dass Ihre Muskeln die Arbeit nicht leisten, ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre Gewichtsauswahl zu überdenken.

Ein weiterer zu berücksichtigender Faktor ist Ihre persönliche Kraftkurve. Einige Muskeln in Ihrem Körper sind von Natur aus stärker als andere. Beim Bankdrücken werden Brust-, Schulter- und Trizepsmuskeln kombiniert. Daher kann es schwierig sein, ein Gleichgewicht zu finden, das alle diese Bereiche fordert und gleichzeitig die Form beibehält. Das Experimentieren mit verschiedenen Gewichten und die Anpassung daran, wie sich jede Muskelgruppe während der Übung anfühlt, kann Ihnen dabei helfen, diesen optimalen Punkt zu finden.

Vergessen Sie zum Schluss nicht das Aufwärmen. Genau wie das Stimmen eines Instruments vor dem Spielen bereitet das richtige Aufwärmen Ihre Muskeln auf die Belastung vor, die das Heben schwererer Gewichte mit sich bringt. Beginnen Sie mit einem leichteren Gewicht, um Ihren Körper vorzubereiten, und steigern Sie es dann schrittweise, wenn Sie sich wohler und sicherer fühlen.

Wenn Sie diese Richtlinien beachten, verbessern Sie nicht nur Ihre Leistung beim Bankdrücken, sondern verringern auch das Verletzungsrisiko. Denken Sie daran, dass es darum geht, das perfekte Gleichgewicht zu finden – ähnlich wie das Balancieren auf einem Drahtseil zwischen zu leicht und zu schwer!


Stärkebewertungsfaktoren

Persönliche Bestrekorde

Bei der Beurteilung Ihrer Kraft bei einer Übung ist es wichtig, sich zunächst die persönlichen Bestleistungen anzusehen. Stellen Sie sich diese als Benchmarks vor – wie die Überprüfung Ihres GPS vor einer Autofahrt. Sie helfen Ihnen zu verstehen, wo Sie stehen, und setzen sich realistische Verbesserungsziele. Haben Sie sich jemals gefragt, wie hoch Ihre maximale Kapazität ist? Das Verfolgen Ihrer persönlichen Bestleistungen, beispielsweise des schwersten Gewichts, das Sie in einer Wiederholung auf der Bank gedrückt haben (1 RM), kann Ihnen diese Klarheit verschaffen.

Muskelmasse und Zusammensetzung

Ihre Muskelmasse und -zusammensetzung spielen bei der Kraftbeurteilung eine wichtige Rolle. Stellen Sie sich vor, Muskeln seien wie Ziegelsteine ​​in einem Gebäude; Robusteres Mauerwerk bedeutet eine stärkere Struktur. Magere Körpermasse und Muskelfasertyp sind Schlüsselfaktoren. Personen mit einem höheren Anteil an schnell kontrahierenden Muskelfasern sind möglicherweise von Natur aus leistungsfähiger, aber selbst Personen mit überwiegend langsam kontrahierenden Fasern können durch konsequentes Training immer noch beeindruckende Kraft aufbauen. Regelmäßige Beurteilungen Ihrer Muskelzusammensetzung können Einblicke in Bereiche liefern, in denen Sie dies tun können Sie müssen sich mehr auf den Aufbau von Muskelmasse oder die Verbesserung der allgemeinen Muskeleffizienz konzentrieren.

Schulungserfahrungsniveau

Ihr Erfahrungsniveau sollte ebenfalls ein wichtiger Faktor bei der Stärkenbeurteilung sein. So wie ein Fahranfänger Anleitung braucht, braucht das auch jemand, der neu im Gewichtheben ist. Die Menge des effektiv angehobenen Gewichts hängt von der Anzahl der Trainingsjahre ab. Ein erfahrener Athlet könnte schwerere Gewichte stemmen als ein Anfänger, der noch seine grundlegenden Fähigkeiten aufbaut. Wenn Sie Ihren Erfahrungsstand kennen, können Sie Ihren Ansatz individuell anpassen – unabhängig davon, ob Sie sich auf die Verfeinerung der Technik konzentrieren oder die Gewichtsbelastung schrittweise erhöhen.

Durch die Berücksichtigung dieser Faktoren können Sie ein umfassendes Verständnis Ihrer Kraftfähigkeiten entwickeln und erreichbare Ziele für eine kontinuierliche Verbesserung auf Ihrem Weg zum Bankdrücken festlegen.


Benchmark-Vergleiche

Wenn es darum geht, sich bei einem Fitnessprogramm Ziele zu setzen, kann es unglaublich motivierend sein, zu verstehen, wo man im Vergleich zu Industriestandards steht.

Industriestandards

Was genau sind also diese Benchmarks? In der Welt des Gewichthebens und Krafttrainings beziehen sich Industriestandards häufig auf allgemein anerkannte Leistungskennzahlen, die als Vergleichsmaßstab dienen. Dies sind nicht nur willkürliche Zahlen; Sie stellen Durchschnittswerte dar, die auf großen Datensätzen aus verschiedenen Populationen basieren.

Wenn Sie sich beispielsweise für Bankdrücken interessieren, können Sie sich durch einen Blick auf

Wettbewerbs-Benchmarks

eine realistische Vorstellung davon verschaffen, was innerhalb der breiteren Community erwartet wird oder außergewöhnlich ist. Stellen Sie sich vor, Sie vergleichen Ihre Leistung mit der von erfahrenen Sportlern und Elite-Wettkämpfern – wie schlägt sich Ihr 1-Wiederholungs-Maximum im Vergleich zu ihnen? Diese Benchmarks gelten nicht nur für Wettkampfsportler. Sie sind auch für jeden wertvoll, der seine Kraft verbessern und Fortschritte verfolgen möchte.

Im Wesentlichen kann das Verständnis dieser Standards Ihnen helfen, erreichbare Ziele zu setzen und einen klaren Weg zur Verbesserung aufzuzeigen. Ganz gleich, ob Sie für einen Wettkampf trainieren oder einfach nur Ihre Grenzen überschreiten wollen: Zu wissen, wo Sie im Vergleich zu Branchen-Benchmarks stehen, kann unglaublich hilfreich sein.


Leistungsmetriken

1-RM-Berechnung

Wenn es um die Messung der Kraft beim Gewichtheben geht, ist das 1-Wiederholungsmaximum (1-RM) eine der grundlegendsten Messgrößen. Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, ein Auto eine Steigung hinaufzuschieben – der steilste und anspruchsvollste Teil befindet sich oben; Ebenso stellt Ihr 1-RM die Spitzenanstrengung dar. Um es genau zu berechnen, können Sie verschiedene Methoden verwenden:

  • Epley-Formel: Eine einfache Gleichung: 1-RM = Gewichtheben × (1 + 0,033 × Anzahl der Wiederholungen). Das ist so, als würde man die Steigung abschätzen, die nötig ist, um diese Steigung hinaufzusteigen, ohne dies tatsächlich zu tun.
  • Curtis-Formel: Komplexer, aber oft genauer, verwendet eine Formel, die auf dem Körpergewicht basiert: 1-RM = Gewichtheben × (1 + 0,02 × Anzahl der Wiederholungen) + Körpergewicht × 0,05. Diese Methode berücksichtigt sowohl die Belastung als auch den Beitrag Ihres Körpers zur Anstrengung.

Fortschrittsverfolgung

Das Verfolgen Ihrer Fortschritte beim Krafttraining ist wie das Verfolgen einer Karte auf einer langen Reise. So wie ein GPS Ihnen dabei hilft, auf Kurs zu bleiben, sorgt eine konsistente Verfolgung dafür, dass Sie stetige Verbesserungen erzielen:

  • Protokollieren Sie Ihre Trainingseinheiten: Notieren Sie jeden Satz, jede Wiederholung, jedes Gewicht und alle Notizen darüber, wie Sie sich gefühlt haben. Betrachten Sie es als das Markieren von Kontrollpunkten auf Ihrem Weg. Jeder sagt Ihnen, wo Sie waren und wohin Sie als Nächstes gehen sollen.
  • Meilensteine ​​setzen: Definieren Sie klare Ziele für sich. Wenn Ihr 1-RM beispielsweise ein Plateau erreicht hat, kann das Setzen eines neuen Ziels Sie dazu bringen, diese Obergrenze zu durchbrechen – so, als würden Sie einen höheren Berggipfel anstreben, nachdem Sie einen niedrigeren bestiegen haben.
  • Apps oder Tagebücher verwenden: Digitale Tools und Tagebücher erleichtern die Verfolgung des Fortschritts im Laufe der Zeit. Sie ermöglichen es Ihnen, Trends bei Ihren Kraftzuwächsen zu visualisieren, ähnlich wie Sie sehen, wie sich die Landschaft beim Wandern verändert.

Durch das Verständnis dieser Leistungsmetriken, insbesondere der 1-RM-Berechnung und der Fortschrittsverfolgung, können Sie Ihre Leistung beim Bankdrücken besser beurteilen und verbessern und sicherstellen, dass jede Sitzung Sie Ihren Zielen näher bringt!

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