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Crossfit-Workouts für Anfänger | Wesentlicher Leitfaden

Beginnen Sie Ihre CrossFit-Reise mit diesem umfassenden Leitfaden. Lernen Sie grundlegende Aufwärm-, Kraft- und Herz-Kreislauf-Routinen für Anfänger, um Ihre Fitness und Sicherheit im Fitnessstudio zu verbessern.

Aufwärmübungen

Gemeinsame Mobilitätsübungen

Haben Sie sich jemals gefragt, warum Sportler vor ihrem großen Spiel oder Training so viel Zeit mit Gelenkmobilitätsübungen verbringen? Es geht darum, sicherzustellen, dass Ihr Körper einsatzbereit ist! Betrachten Sie diese Übungen als Aufwärmübungen für Ihre Gelenke. Sie tragen dazu bei, die Durchblutung zu steigern, Steifheit zu reduzieren und Sie auf die bevorstehende Intensität vorzubereiten.

Gelenkmobilitätsübungen sind wie eine sanfte Massage Ihrer Gelenke. Wenn Sie beispielsweise laufen oder Basketball spielen möchten, beginnen Sie mit einigen Hüftkreisen. Stellen Sie sich vor, Ihre Hüften wären wie Zahnräder, die sich sanft drehen – diese Bewegung hilft ihnen, sich langsam und ohne plötzliche Belastung aufzuwärmen. Ebenso können Armkreise dazu beitragen, die Schultern und Ellbogen zu lockern und sicherzustellen, dass sie für jede Aktion bereit sind.

Dynamisches Dehnen

Dynamisches Stretching ist wie ein Tanz vor dem großen Auftritt. Im Gegensatz zu herkömmlichen statischen Dehnübungen, bei denen Sie eine Pose halten, beinhaltet die dynamische Dehnung die Bewegung von Körperteilen durch eine Reihe von Bewegungen, die die Aktivität nachahmen, die Sie später ausführen werden. Diese Art der Dehnung hält die Muskeln warm und geschmeidig und verringert so das Verletzungsrisiko .

Wenn Sie beispielsweise Tennis spielen möchten, beginnen Sie mit Armschwüngen. Schwingen Sie einen Arm nach vorne und hinten, während Sie den anderen Arm an Ihrer Seite halten. Auf der gegenüberliegenden Seite wiederholen. Betrachten Sie dies als eine Übungsrunde für Ihre Arme – dehnen Sie sie sanft, bevor Sie in intensivere Bewegungen eintauchen.

Dynamisches Dehnen umfasst auch Beinschwünge, Ausfallschritte und hohe Knie. Jede Bewegung soll Ihren Körper auf die bevorstehende Aktivität vorbereiten, ohne übermäßige Belastung zu verursachen. Genau wie das Aufwärmen eines Motors vor dem Fahren sorgen diese Übungen dafür, dass Ihre Muskeln einsatzbereit sind.


Grundlagen des Krafttrainings

Richtige Form und Technik

Wenn Sie sich darauf vorbereiten, Gewichte zu heben oder Widerstandsübungen durchzuführen, ist es wichtig, sich auf Ihre Form zu konzentrieren. Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Bauunternehmer, der einen Wolkenkratzer baut – jeder Schritt muss präzise und überlegt erfolgen. Die richtige Technik stellt sicher, dass die Belastung dort liegt, wo Sie sie haben möchten: auf Ihren Muskeln und nicht auf Ihren Gelenken. Stellen Sie sich zum Beispiel vor, Sie versuchen bei einer Kniebeuge, eine schwere Tür mit den Beinen statt mit den Händen aufzustoßen. Diese Analogie hilft Ihnen, Ihre Gesäß- und Quadrizeps effektiv zu beanspruchen und gleichzeitig Ihren Rücken gerade zu halten.

Häufige zu vermeidende Fehler

Haben Sie jemals jemanden gesehen, der trainiert, aber nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt? Oft liegt es daran, dass sie häufige Fehler in ihrer Form oder Technik machen. Ein großes Tabu ist es, die Knie bei Kniebeugen oder Ausfallschritten nach innen fallen zu lassen; Dies kann Ihre Bänder unnötig belasten und Ihr Verletzungsrisiko erhöhen. Ein weiteres häufiges Problem ist das zu schnelle Heben von Gewichten oder die Verwendung von Schwung statt kontrollierter Bewegungen. Dies verringert nicht nur die Effektivität Ihres Trainings, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von Unfällen.

Denken Sie daran, dass es besser ist, weniger Wiederholungen mit perfekter Form zu machen, als mehr Wiederholungen mit schlechter Technik. Stellen Sie sich jede Bewegung als eine Reihe kleiner, kontrollierter Aktionen vor, etwa wie das präzise Einfädeln einer Nadel. Indem Sie sich auf diese Details konzentrieren, bauen Sie stärkere, gesündere Muskeln auf und verringern das Verletzungsrisiko.


Kardiovaskuläre Ausdauer

Einführung in das Intervalltraining

Stellen Sie sich vor, Sie laufen einen Marathon oder sprinten einen 100-Meter-Lauf. Während beides Ausdauer und Durchhaltevermögen erfordert, beanspruchen sie Ihren Körper unterschiedlich. Die Einführung von Intervalltraining kann so sein, als würde man seine Trainingsroutine durcheinander bringen, um sie frisch zu halten – so wie man vielleicht verschiedene Eissorten mischt, warum ändert man dann nicht sein Trainingsprogramm? Beim Intervalltraining wird zwischen kurzen, hochintensiven Aktivitätsphasen (z. B. Sprinten) und längeren Aktivitäts- oder Ruhephasen mit geringerer Intensität (z. B. Gehen) abgewechselt. Dieser Ansatz kann Ihre Herz-Kreislauf-Ausdauer deutlich steigern. Stellen Sie es sich zum Beispiel wie ein Auto vor, das für eine optimale Leistung einen Gang wechseln muss. Ihr Körper passt sich an, indem er die an ihn gestellten Anforderungen effizienter bewältigen kann.

Abkühlroutinen

So wie Sie morgens nicht aus dem Bett springen würden, ohne sich vorher zu dehnen, ist es wichtig, Ihr Training mit einer Abkühlroutine abzuschließen, um sicherzustellen, dass Sie nicht einfach wieder ins Bett springen, sondern reibungslos von der Hochenergie zur Ruhe übergehen. Eine angemessene Abkühlung hilft, Muskelkater zu reduzieren, beugt Verletzungen vor und sorgt dafür, dass Ihre Herzfrequenz allmählich wieder auf ein normales Niveau zurückkehrt – ähnlich wie beim sicheren Anhalten nach einem aufregenden Roadtrip. Das Einbeziehen von sanftem Gehen oder Dehnübungen kann von Vorteil sein. Erwägen Sie beispielsweise die Einbeziehung von Dehnübungen, die auf die wichtigsten Muskelgruppen abzielen, die während Ihres Trainings verwendet werden, beispielsweise die hintere Oberschenkelmuskulatur, den Quadrizeps und die Waden. Dies unterstützt nicht nur die Regeneration, sondern fördert auch die Flexibilität, sodass sich zukünftige Trainingseinheiten noch lohnender anfühlen.


Kernstärkung

Plank-Variationen

Wenn es um die Stärkung des Rumpfes geht, betrachten Sie Ihren Rumpf als Grundlage. So wie ein solides Haus eine starke Basis braucht, profitiert unser Körper von einer gut konditionierten Mitte. Schauen wir uns einige Plank-Variationen an, die Ihnen dabei helfen können, einen felsenfesten Kern aufzubauen.

Standard Plank

Stellen Sie sich vor, Sie laufen auf dünnem Eis; Die Standardplanke hilft Ihnen, das Gleichgewicht und die Stabilität zu bewahren. Beginnen Sie in einer Liegestützposition, aber halten Sie Ihre Knie vom Boden fern. Spannen Sie Ihre Bauchmuskeln an und versuchen Sie, diese Position so lange wie möglich zu halten. Stellen Sie sich das so vor, als ob Sie eine Pose halten würden – wie lange können Sie dort bleiben, ohne zu wackeln?

Side Plank

Lassen Sie uns nun unseren Fokus mit der Seitenplanke auf eine Seite verlagern. Diese Bewegung ist, als würde man ein Buch auf einem Finger balancieren; Es stellt Ihre Stabilität und Rumpfstärke auf die Probe. Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf die Seite und stapeln Sie Ihre Füße. Stützen Sie sich auf einen Ellbogen und halten Sie Ihren Körper vom Kopf bis zu den Fersen in einer geraden Linie. Streben Sie mindestens mindestens 30 Sekunden pro Seite an.

Reverse Plank

Haben Sie schon einmal eine Wippe gesehen? Die umgekehrte Planke funktioniert ähnlich, indem sie sich auf die Rückenmuskulatur konzentriert, die Ihren Rumpf stützt. Legen Sie sich mit dem Gesicht nach unten hin, die Arme sind ausgestreckt und die Handflächen zeigen nach unten. Heben Sie Ihren Oberkörper vom Boden ab und halten Sie ihn gerade. Diese -Bewegung zielt im Vergleich zu den vorderen Planken auf andere Muskelfasern ab und bietet Ihnen ein umfassendes Training.

Russische Wendungen

Russische Wendungen sind wie ein Kreisel – wenn man sie erst einmal in Gang gebracht hat, können sie nicht mehr aufhören! Diese Übungen beanspruchen nicht nur Ihren Rumpf, sondern tragen auch dazu bei, Ihre Rotationskraft und Stabilität zu verbessern. Setzen Sie sich zunächst mit gebeugten Knien und flachen Füßen auf den Boden. Lehnen Sie sich leicht zurück, um einen kleinen Winkel zwischen Ihrem Oberkörper und Ihren Oberschenkeln zu schaffen.

Grundlegende russische Wendungen

Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, einen Schmetterling zu fangen. Sie brauchen schnelle, präzise Bewegungen. Halten Sie ein Gewicht oder einen Medizinball vor Ihre Brust und drehen Sie dann Ihren Körper, als würden Sie auf beiden Seiten nach dem Boden greifen. Streben Sie 10–15 Drehungen pro Satz an und konzentrieren Sie sich dabei auf kontrollierte und bewusste Bewegungen.

Fortgeschrittene russische Wendungen

Für diejenigen, die noch einen Schritt weiter gehen möchten, versuchen Sie, das Gewicht über Ihren Kopf zu heben, bevor Sie es drehen. Dadurch wird der Schwierigkeitsgrad zusätzlich erhöht, da mehr Muskeln in Ihrem Rumpf beansprucht werden. Führen Sie diese mit Vorsicht durch und stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Form beibehalten, um Verletzungen zu vermeiden.

Beide Plank-Varianten und Russian Twists sind wie Bausteine ​​für einen starken, stabilen Körper. Wenn Sie sie in Ihre Routine integrieren, können Sie nicht nur einen Sixpack (oder einen Eightpack, wenn Sie Glück haben) entwickeln, sondern auch die Kraft und Stabilität, die Sie für tägliche Aktivitäten benötigen. Wenn Sie also das nächste Mal ins Fitnessstudio gehen oder sogar zu Hause trainieren, denken Sie an diese Übungen – sie sind mehr als nur Crunches; Sie sind die Grundlage eines starken Kerns.


Mobilität und Flexibilität

Schaumrolltechniken

Foam Rolling ist wie eine Tiefenmassage Ihrer Muskeln zu Hause. Stellen Sie sich vor, Sie hätten einen freundlichen Therapeuten, der genau weiß, wo er Druck ausüben muss, um hartnäckige Knoten zu lösen – Schaumrollen ist da ein Freund! Diese Technik kann helfen, die Durchblutung zu verbessern, Muskelkater zu reduzieren und die Flexibilität zu erhöhen. Um das Beste aus dem Schaumstoffrollen herauszuholen, wählen Sie zunächst eine Schaumstoffrolle mit der richtigen Dichte für Ihre Bedürfnisse aus. Ein festerer Roller zielt auf tiefere Muskeln ab, während ein weicherer Roller für Anfänger möglicherweise bequemer ist.

Dynamische Aufwärmübungen

Dynamische Aufwärmübungen sind wie ein Tanz für Ihren Körper, bevor Sie mit dem Training beginnen. Betrachten Sie sie als Ihre Aufwärmroutine – um Ihre Muskeln und Gelenke auf Höchstleistungen vorzubereiten! Diese Übungen erhöhen nicht nur Ihre Herzfrequenz, sondern verbessern auch die Durchblutung, steigern die Gesamtleistung und verringern das Verletzungsrisiko. Ein dynamisches Aufwärmen kann Bewegungen wie Beinschwingen, Armkreisen oder hohe Knie umfassen. Jede Bewegung ist so konzipiert, dass sie die Aktivität nachahmt, die Sie gerade ausführen werden, wodurch sie Ihren Körper unglaublich effektiv auf die Aktion vorbereitet.

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